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Freitag, der 13. : Prüfverfahren zur USK-Einstufung geht in die 3. Runde

by Ed Snow

Freitag, der 13. :  Prüfverfahren zur USK-Einstufung geht in die 3. Runde

Das Entwickler Team von Gun Media strebte eine weltweite Veröffentlichung zu ihrem kommenden Horror-Slasher „Freitag, der 13.“ an. Dies könnte zumindest in Deutschland zum Problem werden.

Nachdem das Spiel zum Kult Horror Film „Freitag, der 13. bereits vor 14 Tagen durch die Pan European Game Information (PEGI) eine 18er Freigabe erhielt, hängt es nur noch an der USK-Einstufung, um weltweit eine zeitgleiche Veröffentlichung anzupeilen. Aufgrund der expliziten Gewaltdarstellung ist es wenig verwunderlich, das der Titel bei den Herrschaften der USK und BPjM auf große Abneigung stößt. Ähnliche Schicksale erlitten bereits viele Titel zuvor.  Offenbar ist diesen Institutionen nicht bewusst, um wie viele Steuereinahmen sie das Land Jährlich durch sinnlose Indizierungen und Verbote bringen.

Prüfverfahren geht in die 3. Runde

Um Freitag, der 13. doch noch in Deutschland veröffentlichen zu können, gehen die Entwickler nun in die dritte Runde zur USK-Freigabe. Das sogenannte Appellationsverfahren ist die letzte Möglichkeit um diese zu erwirken. Sollte dieses auch scheitern, wird Spielern in Deutschland nichts anderes übrig bleiben, als den Titel zu importieren. Aber noch ist nicht jegliche Hoffnung auf ein Release hierzulande verloren. Bei den Spielen „Dead Space 2“, „Killing Floor 2“ und „Dead Rising 4“ kam es ebenfalls zu einem solchen Verfahren, mit dem Resultat, das die Spiele letztlich trotzdem ohne Zensur in den Händlerregalen gelandet sind.

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