Modern Warfare: Lootbox-System wird intern überarbeitet, Waffen sollen in Supply Drops kommen
Wie der Youtuber „The Gaming Revolution“ von seinen Quellen erfahren hat, scheint das Lootbox System von „Call of Duty: Modern Warfare“ derzeit eine Überarbeitung erhalten. Offenbar hat Activision angeordnet, dass die Supply Drops neben kosmetischen Gegenständen auch Waffen beinhalten sollen. Dies widerspricht allen anfänglichen Äußerungen im Bezug auf das Lootbox-System. Ursprünglich war geplant, dass man in „Call of Duty: Modern Warfare“ ein faires System integrieren wird. Kein Pay to Win, alle Inhalte sollen rein kosmetischer Natur sein. Also neue Exekutionen, Rufzeichen, Embleme, Operator Outfits und Waffenvarianten. Die Supply Drops sollen nun aber um Waffen ergänzt werden.
Wie TGS weiter ausführt, kommen diese Anweisungen von ganz oben und viele Entwickler des Studios wünschen sich etwas anderes. Sollte dieses System durchgesetzt werden, stellt sich allerdings immer noch die Frage, wie man diese Waffen Supply Drops verdienen kann. Sollte ein ähnliches System wie in „Call of Duty: WWII“ zum Einsatz kommen, bei dem ihr die Möglichkeit erhaltet, die Waffen über Aufträge freizuspielen, wäre es nicht wirklich schlimm. Auch ein Schwarzmarktstream wäre noch aktzeptabel, aber weniger ideal. Meiner Meinung nach war es in „Call of Duty: WWII“ und „MWR“ mit am besten gelöst, da man immer wusste für was man spielt. Wenn das System eher wie in Black Ops 3 ausfällt, d.h. ohne Transparenz und zufallsbasiert, wäre das für viele der falsche Weg und Activision würde sich damit keinen gefallen erweisen.
Feedback an Infnity Ward zu diesem Thema
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