Modern Warfare II, III x Warzone | Einschränkungen in der Spielersuche | Anti-Cheat

Call of Duty

by Ed Snow

Modern Warfare II, III x Warzone | Einschränkungen in der Spielersuche | Anti-Cheat

Activision hat mit „Einschränkungen in der Spielersuche (Limited Matchmaking)“ eine weitere Maßnahme im Kampf gegen Cheater und Cybermobbing in „Call of Duty: Modern Warfare II, III x Warzone“ eingeführt. Diese Maßnahme greift, sobald ein begründeter Verdacht vorliegt. Wenn ein Account aufgrund eines Verstoßes gegen die Community Richtlinien suspendiert / gesperrt wird, landet er auf einer Liste zur Überprüfung. Wie lange diese Überprüfung dauert, ist unklar und kommt auch auch die Art des Verstoßes an. Solange die Sperre aktiv ist, werden diese Konten bei der Spielersuche mit anderen Konten zusammengeführt, die ähnliche Verstöße begangen haben. So spielen beispielsweise Cheater gegen andere Cheater.

Auf der Offiziellen Website heißt es:

 

Einschränkungen in der Spielersuche: Wenn bei Spieler:innen ein Verstoß gegen diese Richtlinien angenommen wird, können ihre Konten in der Spielersuche eingeschränkt werden.

  • Konten in diesem Zustand werden unter Umständen mit anderen Konten im gleichen Zustand zusammengeführt.
  • Mitglieder einer Party von Spieler:innen, die in der Spielersuche eingeschränkt sind, können ebenfalls davon betroffen sein.
  • Das Konto kann jederzeit wieder für die normale Spielersuche freigeschaltet, erneut eingeschränkt oder vorübergehend oder auch dauerhaft gesperrt werden.

Ein geringfügiges Vergehen liegt vor, wenn kein messbarer Schaden gegenüber einem anderen Spieler oder der Community angerichtet wurde.

 

Vorübergehende Sperrungen können von 48 Stunden bis zu 2 Wochen oder länger reichen, abhängig von der Schwere des Verstoßes.

 

Permanente Suspendierungen sind final und können sich auf mehrere Titel beziehen, einschließlich vergangener, aktueller und zukünftiger Titel der Call of Duty-Reihe. In manchen Fällen können Spieler:innen mit einem permanent suspendierten Konto Call of Duty-Spiele nicht erwerben.

 

Ein drastisches Vergehen liegt vor, wenn ein Spieler anderen Spielern einen Schaden oder Nachteil zugefügt hat oder größere Gruppen von Spielern zu derartigen Vergehen anstiftet.

In der Therorie klingen diese Anpassungen eigentlich ziemlich gut. Jedoch ist es so, dass in der Praxis viele Community Mitglieder von Shadow Bans betroffen sind, obwohl sie niemals gecheatet haben. Sie wurden unglücklicherweise nur von schlechten Verlierern so oft gemeldet, bis die KI sie auf die Liste gesetzt hat. Die gute Nachricht hier ist zwar, dass jedes vergehen letztlich noch einmal von einem menschlichen Mitarbeiter überprüft wird, aber das kann eben auch seine Zeit andauern.



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